Heimat Sehnsucht Identität

Jun 16, 2017Ereignisse

Im schönen Schloss Burgau, Düren, fand bei herrlichem Sonnenschein die Ausstellungseröffnung der FGD am Pfingstsonntag statt. Zehn Fotografen der FGD stellten in jeweils einem eigenen Projekt mit jeweils ca. 15 Bildern die Vielfältigkeit des Themas dar. Viele Gäste waren trotz des Pfingstwochenendes erschienen, um die ca. 140 Bildwerke der Fotografen zu betrachten. Der stellvertretende Bürgermeister der Stadt Düren Thomas Floßdorf richtete ein Grußwort der Stadt Düren aus. Dieter Powitz der Leiter von Düren Kultur stellte die Projekte der Fotografen vor. Musikalisch wurde die Veranstaltung von der Künstlerin Eela Soley begleitet. Eigens zur Ausstellung ist ein Katalog erschienen, der die Fotografen und deren Projekte vorstellt. Dieser Katalog ist im iPunkt und auch während der Ausstellung auf Schloss Burgau erhältlich. Es war nicht nur ein Fest der Fotografen, sondern auch eines der Fotografie. Die FGD dankt allen, die durch Ihre Unterstützung zur Realisation der Ausstellung beigetragen haben. Die Ausstellung ist noch bis zum 16. Juli 2017 zu sehen.

Jürgen Taeter konnte bei seiner Begrüßung mit Stolz aber auch mit Dank für die Stadt Düren und den „Schlossverwalter“ Pit Goertz die Fotoarbeiten von zehn Vereinsmitgliedern im Alter von 16 bis 80 Jahren präsentieren, die in den sechs Galerien der Hauptburg 140 Bilder gehängt haben. Er betrachte dies zugleich als Werbung für den Verein mit über 50 Mitgliedern, der seit 1925 den Interessenten reichhaltige Angebote gemeinsamer fotografischer Erfahrungen biete.

Im Programm des Rheinischen Kultursommers 2017 unterstützt von Käthe Rolfink in der Jury wird die Ausstellung überregional gewürdigt. Auch Thomas Floßdorf sprach nach seinem ersten Eindruck von „einem unheimlich vielschichtigen Projekt“ und entschuldigte den verhinderten ersten Bürgermeister Paul Larue, der sich „aber doch irgendwie eingeschlichen hatte“ und auf einem Porträtfoto prangte.

Jürgen Taeter stellte dem zahlreichen Publikum alle Fotografen persönlich vor.

Foto oben: W. Vonken